Von Storch fordert Rassenschandeparagraph

Brandenburg – Am Rande einer AfD-Veranstaltung sorgte Beatrix von Storch erneut für einen Eklat. Laut Compact-Verlag fordert von Storch die Wiedereinführung eines „Rassenschandeparagraphens“, ähnlich den nürnbergern Gesetzen von 1933. „Multikulti ist gescheitert und unser Volk und Vaterland wird überfremdet. Dem müssen wir als Partei ein Ende setzen. Was ist das denn für ein Leben, wenn sogenannte Menschenhybriden sich selbst später im Alter in einer Orientierungslosigkeit ihrer Zugehörigkeit befinden und dadurch Depressionen erleiden bzw. nur zu 50% deutsch sind? Das ist kein schönes Leben und sollte schon vor einem Entstehen verhindert werden. Daher sollten Erwachsene in Mischverhältnissen sich wirklich gut überlegen, Kinder zu bekommen, denn diese Kinder sind immer die Leidtragenden bei solchen Beziehungen. Dies gilt für den Hybriden,  als auch für diejenigen, welche den Hybriden ausgesetzt werden und sind. Daher muss dringend ein Paragraph   eingeführt werden, der dies klar definiert, dass Kinder aus Mischverhältnissen gesetzlich nicht entstehen dürfen.“, so von Storch. Ob es zu einem weiteren Entwurf zu dieser Thematik kommt, wird sich beim kommenden Parteitag der AfD in Stuttgart zeigen.